Hausrind - Archiv IV (2012)- Kirchenbau und Kommentar von Maler Apotheus Ries

Direkt zum Seiteninhalt





















Hausrind
Ochse







Hausrind
Ochse vor Gebirge – Frühling

Wiederkäuer aus Südosteuropa

Erzählung vom Rand der Endlichkeit.
Fragment einer Bewahrung der Ewigkeit.
Elemente kratzen Wände im Gebirge.


Hausrinder sind aus der Familie der Hornträger. Man unterscheidet das europäische Hausrind sowie das indische Rind. Letztgenannte Art ist in Afrika und Asien weit verbreitet. Das Rind latinisiert Bovina ist u. a. in Wäldern und Grassteppen der Alten Welt vertreten. Ihre Körperlänge liegt zwischen 1,60 und 3,50 m. Die Wiederkäuer mit breitem Schädel wiegen 150 bis 1.350 kg. Sie gehören zur Ordnung der Paarhufer. Wie andere Arten aus der Familie der Rinder besitzt das Hausrind unverzweigte Hörner, die nicht abgeworfen werden. Europäische Rinder stammen vom Auerochsen ab, der ursprünglich vor 8.000 Jahren in Südosteuropa domestiziert wurde. siehe Bibliographie / Nachweis 38

Anmerkung: Die Ausgabe Kirchenbau und Kommentar enthält  neben 37 Kirchenbauten im Abspann fünf Derivat-Gemälde.

Ochse vor Gebirge – Frühling
Lithographie XXXVIII, Acryl/Pastell
auf Leinwand, 45 x 35 cm, 2014
Studien Herstellung




a) Gesso-Grundierung, Kreide-Unterzeichnung,
Kontrastierung weiß/schwarz, Farbkolorierung
b) experimentelle Farbvariante
(siehe Druck-Varianten unten)


Variationen
 






Abb. 1 Pigment
Abb. 2 Leinwand
Abb. 3 Relief
Abb. 4 Icon
















.
Apparat
Imprint
Angaben ohne Gewähr. Rechte sind vorbehalten. All rights are reserved. Toutes les droites sont réservées.
© Copyright 2005-2019 State Painting Collection Rieschen by Apotheus Ries® Made in Germany.
Briefing labeled U98.17587, 2012/2018.
Zurück zum Seiteninhalt